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Sollte sich unter der Bandage eine Wundauflage befinden?

Ja! Im Gegensatz zur Bandage besitzt die Wundauflage eine hohe Saugfähigkeit. Für schnellste Heilung muss die Wundauflage täglich gewechselt werden Die Bandage (Fixierverband) bleibt in der Regel sauber und muss nicht jedes Mal mitgewechselt werden.

Ist die Bandage waschbar?

Nur unsere klassischen Sportbandagen sind waschbar. Die (kohäsiven) Bandagen mit komprimierender Wirkung und die einfachen Fixierbinden sind Einwegprodukte. Dies erkennen Sie schon beim Anfassen: Was sich wie elastischer Stoff anfühlt, ist waschbar.

Welche Bandagen gibt es?

Es gibt eine große Bandbreite von Bandagen: Für den Sport speziell für Sprunggelenke, Schulter oder den Ellenbogen: Diese Bandagen sind elastisch und wirken dadurch unterstützend, entlastend oder komprimierend und werden Kohäsivbandagen genannt. Außerdem gibt es auch die Mull- oder Fixierbinde, mit der Wundauflagen, Polster oder Schienen fixiert werden.

Welche Bandage für welche Verletzung?

Für Abschürfungen oder Schnittwunden werden Mull- oder Fixierbinden verwendet. Bei Gelenkverletzungen, Verstauchungen, Verrenkungen und alltäglichen Sportverletzungen kommt die klassische Idealbinde oder die Kohäsivbandage zum Einsatz, da sie unterstützend und entlastend wirkt.

Wie oft sollte ich meine Bandage wechseln?

Pflaster und Wundauflagen sind täglich zu wechseln, um einen optimalen Heilungsverlauf zu erzielen. Stütz- oder Sportverband können dagegen einige Wochen getragen werden - je nach ärztlichem Rat wird der Verband auch abgelegt oder nur bei Belastung getragen.

Wann ist das Tragen einer Bandage sinnvoll?

Mit einer Bandage können Gelenke entlastet, unterstützt oder stabilisiert werden. Darüber hinaus lassen sich auch Wundauflagen oder Schienen am Körper fixieren. Der Ersthelfer kann entlasten und ein Anschwellen und erneutes Umknicken verhindern. Im späteren Verlauf kann die Heilung gefördert werden.

Wie lege ich die Bandage sachgerecht an und wie eng darf sie sein?

Ein guter Verband unterstützt die Heilung – nicht sachgerecht angelegte Verbände können dagegen schaden. Wir eine Bandage, egal welche, glatt anliegend, nicht gefaltet und nicht zu eng gewickelt, kann kein Schaden entstehen.

Was ist der Unterschied zwischen Bandage und Binde?

Bandage und Binde beschreiben beide das gleiche medizinische Produkt, das zum Unterstützen von Gelenken oder zum Fixieren von Wundauflagen dient.

Welches Pflaster nutze ich am besten, um Verletzungen am Finger zu versorgen?

Am besten spezielle Fingerpflaster, die wir selbstverständlich in all unseren Sets haben. Wichtig ist uns das Merkmal extra robust und wasserfest.

Welche Pflaster sind wasserfest?

Die Pflaster in unserem Set, die so gekennzeichnet sind. Ein spezieller Kleber und textiler Träger ist wasserdicht, aber dennoch luftdurchlässig und schützt die Verletzung vor Nässe. 

Warum haben Pflaster ein Haltbarkeitsdatum?

Die Klebekraft lässt nach. Auch wenn die Pflaster hygienisch einwandfrei bleiben, sind sie irgendwann nicht mehr verwendbar.

Wie lange soll ein Pflaster auf der Haut bleiben?

Solange die Wunde nässt oder erhöhter Verschmutzung ausgesetzt ist. Draußen besser drauf lassen, in sauberen Innenräumen und insbesondere nachts gern eher abmachen. Dies ist unproblematisch, wenn die Wunde trocken ist. 

Wann muss ich meinen Arzt aufsuchen?

Immer wenn Zweifel da sind, die sich selbst nicht ausräumen lassen. Außerdem, wenn die Wunde klafft, stark blutet und sich schwer stillen lässt. Auch wenn Zeichen einer Infektion in Form von Rötung, Schmerzen, Pochen, Anschwillen, Juckreiz oder Hitze auftreten. Zuletzt bei Bisswunden, die bluten.

Soll ich auch kleine Verletzungen mit einem Wundpflaster verbinden oder genügt das Trocknen an der Luft?

Verbinden! Bei Schürfwunden werden die oberen Hautschichten verletzt, die sonst einen Schutz gegen Krankheitserreger bilden. Der Körper bildet Wundsekret, das Bakterien nach außen trägt. Fehlt ein Pflaster, trocknet die Oberfläche der Wunde schnell aus und die darin enthaltenen Bakterien, der Schmutz und das abgestorbene Gewebe können nicht mehr rausbefördert werden. Ist die Wund mit einem Pflaster bedeckt, welches regelmäßig gewechselt wird, nimmt man immer wieder die obere Sekretschicht ab. Das hält die Wunde sauber und unterstützt sie bei einem schnellen Heilungsprozess.

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